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Hacker und Haecksen - Computerkultur zwischen Datenklau und Eigenbau

Ein Gespräch im SWR2 Forum über Hackerkultur


Veröffentlicht am: 19.08.2008, 02:30 Uhr
Dauer: 00:45:53h

Autor: SWR2 Forum

Teilnehmer: Burkhard Müller-Ullrich (Moderation), Günther Ennen (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bonn), Holm Friebe, (Zentrale Intelligenz Agentur, Berlin), Tim Pritlove (IT-Spezialist, Chaos Computer Club, Berlin)

Offizielle Sendungsbeschreibung: "Hacker gehören zum Internet wie Wespen zur Limonade. Sie sind lästig, vielleicht sogar gefährlich, aber man muss mit ihnen leben. Heutige Computernutzer haben sich so sehr daran gewöhnt, dass ihnen der rätselhafte und abgründige Typus, der ihnen in Gestalt des Hackers zusetzt, weitgehend egal ist. Doch die Hacker-Subkultur bildet auch einen Nährboden für die ständige Weiterentwicklung der Technik. Für manche ist Hacken zu einer modernen Lebenseinstellung geworden, weil es nichts anderes bedeutet, als vorgegebene Strukturen durch eigene Intelligenz zu unterlaufen und zu verändern. Ist diese sozialromantische Betrachtung angebracht? Handelt es sich dabei um die Beschönigung von Eigentumsdelikten? Zwischen Kriminalität und Genialität liegt die dialektische Spannung der Hacker-Szene."

Ein Gespräch im Rahmen von SWR2 Forum.

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